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PRESSE/KRITIK

SALSA MIT SANMERA...

Heilbronn: Festival Africa Life lockte Tausende auf die Sportanlage beim Frankenstadion
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…die österreichisch-mittelamerikanische Formation Sanmera folgt. Jetzt gibt's Salsa und zwar vom Feinsten. Denn wie fast immer, wenn sich amerikanische und europäische Musiker zusammentun, kommt etwas Aufregendes dabei heraus. Sanmera hat die traditionellen Grenzen des kubanischen Son längst gesprengt. Elemente des europäischen Jazz haben sich darin breit gemacht und sind hier auf wunderbare Weise verschmolzen.

"Diese Band hält Überraschungen breit. Hört selbst." (Valere Hiobi über Sanmera)

Martin Nied, Stimme.de

Milagros Piñera & Sanmera

Vom Geschmack scharfer Saucen und süßer Milch
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Sie garantieren ausverkaufte Konzerte mit euphorischer Publikumsresonanz und ausgelassenes Tanzfieber in Clubs und auf großen Festivals. Mit ihrem kürzlich erschienen Debütalbum kredenzen Milagros Piñera & Sanmera einen Ohrenschmaus auf anspruchsvollstem musikalischen Level.

Was 1998 als Projekt oberösterreichischer Jazzmusiker, die mit dem Salsa-Virus infiziert worden waren, am Bruckner Konservatorium seinen Anfang nahm, ist mittlerweile zu einem hochkarätigen 10-köpfigen Salsa-Orchester mit internationaler Strahlkraft gereift. Im Lauf der Jahre konnte Bandleader und Saxofonist "Commandante" Klaus Bräuer ein Dreamteam mit SpitzenmusikerInnen aus Kuba, Venezuela, El Salvador und Österreich formieren. Leadsängerin Milagros Piñera, die als Gründungsmitglied den Stil der Band maßgeblich mitprägt, verzaubert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und vermag eine geradezu magnetisierende Spannung aufzubauen, wenn sie im Wechsel mit den Chorsängerinnen über Liedteile improvisiert. Stimmwunder (Milagros heißt "Wunder" auf spanisch) Milagros wurde in Kuba als Tochter eines bekannten Musikers geboren. Seit ihrer Kindheit ist Musik ihr liebstes Ausdrucksmittel und sie studierte dann auch Gesang, Gitarre und Spielleitung in Kuba. Seit Mitte der 90er Jahre lebt sie in Österreich.

Der Motor der Gruppe, das rhythmische Kraftwerk an Congas und Timbales liegt in den Händen von "Native Speakers", die beide ihr Handwerk in der Latinjazz- und Salsa-Community Lateinamerikas erlernten. Unterstützt werden sie von den Sängerinnen mit Percussion wie Clave, Guiro, Glocke und Maracas. An E-Bass, Piano und in der Blechblasabteilung agieren stilsicher ensembleerprobte heimische Jazzer, die in Soloparts auch furiosvirtuose persönliche Akzente setzen können. Die zusammengeschweißte Truppe serviert einen kompakten mitreißenden Sound mit präzispulsierendem Drive: tanzbarer Hörgenuss in Perfektion. Ganz nah am Puls der Zeit geht sie mit den neuesten Entwicklungen der Salsa-Musik. Das Ergebnis liegt seit kurzem als Konzentrat auf CD vor. "Leche Condensada" ist ein inspiriertes Meisterwerk, State of the Art aktueller Salsa-Trends wie der Timba, abwechslungsreich arrangiert vom kubanischen Komponisten und Pianisten Asiak Sarria-Fabian. Der scharfe, feurige Geschmack der Salsa ist die Essenz der rhythmischen Ekstase, aber auch die süße Note der Milch-Creme darf nicht fehlen: Melodien zergehen auf der Zunge und die Hüften schwingen weich.

Gottfried Schmuck, Concerto

Sanmera

Hot Salsa made in Austria
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In Linz beginnt’s. Die Erfolgsgeschichte der heißesten Salsa- und Afro Cuban Music-Band Österreichs.

Es war der Schmelztiegel lateinamerikanischer Klänge, die Stadt der feurigen Rhythmen. Es war das ekstatisch pulsierende Herz des Latin-Sounds, welches Klaus Bräuer der kubanischen Musik ganz nahe brachte, ihn in das Lebensgefühl des Salsa eintauchen ließ. Es war Linz. Dort begann sie tatsächlich, die Liebe des Saxophonisten zur Musik Kubas. "Ich lernte damals zwar Jazz aber irgendetwas ging mir beim Spielen von Standards ab", erzählt er heute. Es waren genau jene Rhythmen, die er etwas später von Latin-Musikern, die ebenfalls in der Oberösterreichischen Hauptstadt lebten, lernen sollte. Bei Jam-Sessions kamen Bräuer und seine Musikerkollegen bald auf den Geschmack, ein Ensemble war geboren. Und dann kam noch sie: Milagros Piñera, jene Stimme, die Bräuer und Band schon bald "missionieren" sollte. "Ich wollte sie unbedingt haben", erzählt er heute. Rein musikalisch natürlich. Das gemeinsame Kind: SANMERA.

Das war 1998. Sieben Jahre später sollte es dann soweit sein, vor kurzem veröffentlichte das mittlerweile zehnköpfige Ensemble seinen ersten Tonträger. "Leche Condensada" heißt die Dose, die, dem Titel entsprechend, so etwas wie Kondensmilch enthält. Kubanische wohlgemerkt, die in der akustischen Heimat Sanmeras ein Volksnahrungsmittel darstellt. "Das Zeug ist picksüß und nicht vergleichbar mit unserer Kondensmilch", erzählt Bräuer. Aber: "Vergleichbar mit unserem Sound."

Jener Sound ist das Ergebnis jahrelanger Live-Arbeit, die man Sanmera deutlich anhört. Auch wenn Bräuer noch skeptisch ist, was das musikalische Kind betrifft: "Natürlich kann man das Live-Feeling niemals auf CD perfekt einfangen." Ist auch nicht notwendig, der Produktion hört man die bunte Besetzung an. Neben Bandleader Bräuer und dem stimmstarken Aushängeschild Milagros Piñera wäre da etwa Pianist Asiak Sarria-Fabian, selbst ein "Native-Player". Er zeichnet für den Großteil der Kompositionen verantwortlich und gilt als Hitproduzent für diverse kubanische Formationen. Derzeit lebt Sarria-Fabian in Spanien und wird bei ungefähr der Hälfte der Aufnahmen durch Martin Reiter, einem der derzeit meistbeschäftigten einheimischen Pianisten, ergänzt. An den Posaunen stoßen Werner Wurm, Andreas Mittermayer und Robert Bachner die leichten und doch komplexen Rhythmen voran. Der Trompeter Rudi Pilz ergänzt das Blech, in dem sich die süße Milch aufhält.

Für die richtige Perkussion sorgen Andres Loaiza-Espinosa, Enrique Torres und Christian Martinek an den Congas und Timbales. Fehlen nur noch der Bassist Gottfried Angerer, Kurt Erlmoser an der Gitarre und der Violinist Christian Wirth, sowie die Backgroundsängerinnen Nika Zach, Jacqueline Carbonell und Karin Bachner-Ravelhofer. "Wir können in so einer großen Besetzung natürlich nicht live spielen", meint der Chef. Für die Aufnahme hat es sich allemal ausgezahlt. Ein mattes Abziehbild kubanischer Tanzorchester wollen Sanmera ohnehin nicht sein. "Die Leute sollen ruhig hören, dass wir aus Österreich sind." Das kommt anscheinend nicht nur im Alpenraum an. Mittlerweile werden Sanmera in Spanien und Belgien aber auch im Heimatland ihrer Musik, in Kuba auf und ab gespielt. Für den Bandleader ist dies natürlich eine Ehre. Sogar eine Einladung zu einem Festival in Havanna sei kürzlich bei ihm eingetrudelt.

Kein Wunder, Milagros Piñera singt die durchwegs doppelbödigen Texte mit gewisser Coolness und natürlich jeder Menge Feuer. Neben Kuba-typischem wird schon gelegentlich aus der Reihe getanzt. So findet sich unter anderem Stings "Fragilidad" auf dem neuen Tonträger, arrangiert von Bandleader Bräuer, dem es an Zuversicht nicht mangelt: "Das klingt fast besser als das Original." Er soll Recht behalten. Nicht zu vergessen auch der allererste Track. Der heißt "Sanmera", wie die Band eben. Und wer hinter diesem wohlklingenden Wort einen kubanischen Slang-Ausdruck für was-auch-immer erwartet, der wird enttäuscht. "Sanmera" ist, so Bräuer, oberösterreichisch und heißt soviel wie "Wir sind mehr".

Christian Schwei / Jazzzeit

Karibik-Feeling im Herbst

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Hochfilzen:
Mit dem Auftritt von Sanmera und Milagros Piñera ist es den Organisatoren von Kultur 1000 einmal mehr geglückt, die populäre Veranstaltungsreihe mit einem außergewöhnlichen Highlight zu bereichern.

... der schwungvolle Auftritt von Sanmera und der kubanischen Sängerin Milagros Piñera lockte zahlreiche Zuhörer an. Sie alle wurden mit einem feurigen und fröhlichen Konzert von hochkarätigen MusikerInnen aus Kuba, El Salvador und österreich belohnt, die besonders im Herbst einen Hauch von Sonne und karibischem Lebensgefühl in die Berge brachten. Mitreißender Mix verschiedenster Musikstile Rund 15 Jahre ist die Band rund um Gründer Klaus Bräuer (am Saxophon) bereits in österreich unterwegs und eroberte sich mit einem einzigartigen Mix aus Rumba, Bolero, Son und Timba nicht nur die Herzen der Zuhörer, sondern auch einen respektierten Fixplatz in der europäischen Salsaszene. Was 1998 ursprünglich als Projekt oberösterreichischer Musiker anfing, ist mittlerweile auf ein 10-köpfiges Orchester angewachsen, das SpitzenmusikerInnen aus Südamerika und österreich erfolgreich vereint. Beeindruckend ist nicht nur Können und Temperament der Musiker (unter denen die Bläser-Soli besonders hervorstachen), sondern auch das perfekte Zusammenspiel von Band und Sängern. Allen voran beeindruckte die farbige Leadsängerin Milagros Piñera, die von Anfang an den musikalischen Stil maßgeblich mitgeprägt hatte ..... Erst Mitte der 90er Jahre kam sie nach Wien und besticht seither das Publikum mit faszinierender Stimme, kraftvollen Tanzeinlagen und unermüdlicher Bühnen-Energie. Die Hochfilzener Zuhörer zeigten sich jedenfalls vom dynamischen Auftritt begeistert und gingen hinterher wohl alle mit etwas "flotterem" Schritt nach Hause.

Sura

RECENSIONI

Cantante: Milagros Piñera & Sanmera
Album: Leche Condensada
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Timba-Album auf höchstem Niveau, aufgenommen und produziert in Wien mit der "heißen" Stimme der Sängerin Milagros Piñera, das man im Vorfeld unter: www.sanmera.at finden kann. Die CD dauert 53 Minuten, beginnt nach einem kurzen Intro mit "Fuera del pastel" (Timba) gefolgt von einem modern arrangierten Cha Cha "Tu cha". Es folgen "Fijador" (ebenfalls Timba), "Mañana tu amor" (Bolero), "Pista falsa" (Timba mit schönem E-Gitarren Solo, das streckenweise an "Charanga" erinnert, "Si miento" (Son-Cha) und die hervorragende "Leche condensada" (Latin/Salsa) - zweifellos der Haupttitel der CD, die Neuaufnahme von Sting's "Fragilidad" (Chiave-Salsa) mit überragendem E-Bass-Solo und erneut ein Salsa "Muchacho Loco" , der Son-Cha "Que pena" und abschließend eine äußerst gelungene Version des Standard "Palo Pa" (Rumba) von Eddie Palmieri. In Summe eine schöne, abwechslungsreiche und ansprechende Produktion von Jive-Musik, die ausschließlich in Österreich realisiert wurde. Die Stimme von Milagros ist sehr ausdrucksstark; sowohl die "Latinos" als auch die österreichischen Musiker leisteten sehr gute Arbeit. (Besonders hervorheben möchte ich die Bläsersection, die üblicherweise bei europäischen Produktionen einen Schwachpunkt darstellt, hier ganz im Gegenteil beeindruckend). Ich kann daher nur empfehlen die CD zu kaufen.

A cura di: Roberto Rabbi / www.salsa.it

Sunsplash Wiesen

... Umgeben von einem musikalischen Feuerwerk aus Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha und afro-kubanischen Rhythmen des Acts Sanmera hatte man für einen Moment das Gefühl, dass sich alle good vibes dieser Welt an diesem kleinen Plätzchen in Österreich sammelten ....

riddim.de / Festivarückblick

Feines Konzert im Posthof

Reichlich Beifall am Freitag im linzer Posthof. Die Novität SANMERA spielte prima auf: Viel Vergnügen versprühende Salsa-Spiele Im Tentett SANMERA um Comandante Klaus Bräuer singt die Exil-Kubanerin Milagros Piñera die ihr gebührende erste Rolle. Eine eindringliche Anspornerin der mit Herz und Handkönnen ihre rasante Liaison mit der Salsa eingegangenen Österreicher-Riege. Der Begriff Salsa wird seit den 60-er Jahren für eine heiße, schnelle und tanzbare Latin-Musik-Gattung zwischen New Yorks Getto "El Barrio" und der Karibik verwendet. Die Perkussionisten prassen mit Getrommel auf Bongos, Congas, Timbales, Kuhglocken. Die drei Bläser plazieren grelle Riffs und schmettern ihre Soli. Und die Piñera singt mit passionierter Gestimmtheit ihre Pirouetten, rührt temperamentvoll die scharfe "Soße".

Robert Urmann - OÖ Nachrichten

Salsa Night mit SANMERA

Am Samstag Abend hatten die Besucher des Konzerts im Sonnenbergsaal Nüziders die Gelegenheit live zu erleben, dass Salsa nicht nur das spanische Wort für Sauce ist, sondern ein Synonym für wunderbare temperamentvolle Musik. SANMERA - ja es sind wirklich mehrere, ist sicherlich die beste Salsa und Latinjazzformation die Österreich im Moment zu bieten hat. Die zehnköpfige Band um den brillianten Saxofonisten Klaus Bräuer und die kubanische Sängerin und Perkussionistin Milagros Piñera - vielen bekannt als Stargast der Wiener Festwocheneröffnung 2003 - entfachte mit ihren großartigen Arrangements und Interpretation die Begeisterung des Publikums. Kraftvollen Rhythmen, atemberaubender Solistik, heißen Bläsersätzen und natürlich der einzigartigen Stimme und Performance von Milagros Piñera ist es zu verdanken, dass diese musikalische Reise in die Karibik lange in wunderbarer Erinnerung bleiben wird.

Vorarlberger Nachrichten

Für ein ordentliches Karibikfeeling sorgte die kubanisch-österreichische Gruppe SANMERA bei der Eröffnung des diesjährigen Snow-Jazzfestivals im Casino Bad Gastein. Die Zehnköpfige Formation verstand es, den Jazzfreunden, aber auch den Tenzbegeisterten unter den vielen Besuchern mit karibischen Rhythmen bei dieser Caribbean Night kräftig einzuheizen.

Salzburger Nachrichten, Rauscher

Karibisch heiß ging es bei der Eröffnung des Gasteiner Snow-Jazz Festivals zu. Die Gruppe Sanmera sorgte mit der Sängerin Milagros Piñera im Casino Bad Gastein sowohl bei Jazz- wie auch bei Tanzfans für Begeisterung.

Neue Kronenzeitung

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